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Ich verzichte hier bewusst auf profimässige lexikalische Einträge. Sie können die Begriffe z.B. im "Pschyrembel Wörterbuch Sexualität", de Gruyter-Verlag oder auch bei Wikipedia nachlesen. Zum Ansehen des Textes, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Begriff.

Asexualität

Völliges Fehlen sexueller Begierde. Wird nicht als nachteilig empfunden.
Natürlich gibt es im Internet auch schon Plattformen dafür.
Eine genaue Begriffsdefinition und eine Klassifikation gibt es nicht. Die Studien, die es gibt, sind noch zu wenig aussagekräftig, wie viele Menschen betroffen sind. Nach Schätzungen ist von 1-2% der Bevölkerung auszugehen.

http://www.asexuality.org/home/ (englisch)
http://www.asexuality.org/de/ (deutsch)

Für den Inhalt der Links kann ich keine Verantwortung übernehmen.

Co-Abhängigkeit

Ein nicht ganz glücklicher Begriff. Hat sich trotzdem etabliert.

Mit Co-Abhängigkeit meint man: Er/sie ist ein Kompagnon, ein unwissentlich Verbündeter des Abhängigen und ein doppelter Teilhaber an der Sucht: Er/sie kriegt "seinen/ihren Teil ab" und er/sie trägt ungewollt seinen Teil dazu bei, dass die Abhängigkeit sich verfestigt.

Alle Personen also, die die Sucht bewusst oder unbewusst dulden und damit unterstützen. Das können Ehepartner, Chefs, Eltern, Ärzte, Therapeuten/Berater/Seelsorger, Freunde, Geschwister und sogar die eigenen Kinder sein.

Insbesondere gehören alle den Süchtigen entschuldigenden, rechtfertigenden und schützenden Formen aber auch das Kontrollieren des Verhaltens des Süchtigen und ihn ertappen wollen. Auch wenn sie selber unaufrichtig dem Süchtigen, sich selber und anderen gegenüber sind, was die tatsächlichen Gefühle in Bezug auf die Abhängigkeit sind.

Auch hier gibt es Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen

Dendrophilie

Erotische Beziehung zu Bäumen.

Enthaltsamkeit

Eine bewusste Entscheidung freiwillig für immer oder eine bestimmte Zeit auf Sex zu verzichten. In unser übersexualisierten Welt, in der die 68-er Generation mit Sex Politik gemacht haben, eine für viele irritierende Tatsache. Enthaltsamkeit gab es schon immer (Zölibat, Asketen, für viele Religionszugehörige). In vielen Freikirchen ist es noch üblich, vor der Ehe auf Sex zu verzichten.

Enthaltsamkeit kann Sinn machen:
- weil sie auch in jede Ehe dazugehört (unterschiedliche Bedürfnisse, Schwangerschaft, Krankheit, psychische Schwierigkeiten usw.),
- weil Sex kein Menschenrecht ist
- weil es die Lust steigert (Es ist weder körperlich noch seelisch möglich, mehr wie alle 1-2 Wochen den superschönen und beziehungsmässig umfassend befriedigenden Orgasmus zu haben, schrieb ein Arzt.)
- Sexualität soll nicht das ganze Leben bestimmen. Keine Beziehung hält lange, die auf Sex aufgebaut ist.
- ein Süchtiger lernt, enthaltsam zu leben (Entzug). Manche empfehlen: Ein Süchtiger soll mindestens 90 Tage enthaltsam leben lernen.
- vor der Ehe auf Sex zu verzichten lenkt den Blick auf das Fundament der Ehe: die Beziehung. Wenn Sex zu schnell zu viel Raum einnimmt, kann die Ehe schnell auf wackeligem Fundament stehen, so meine Erfahrung. Im Beratungsalltag beobachte ich, dass diese Paare z.B. kaum gelernt haben miteinander die wirklichen Dinge der Beziehung zu besprechen. Sie können oftmals weder über Ängste noch über Sehnsüchte reden und die eigenen Bedürfnisse nicht formulieren.

Erotik

Erotik umschreibt den prickelnden Moment des körperlichen angezogen seins. Erotik ist niemals Nacktheit pur. Erotik lebt von der Andeutung. Das biblische Buch "Hohelied" zeugt von der Schönheit der Erotik, die in der Bibel enthalten ist. Erotik meint noch nicht Sex. Wir oft verwechselt. Ein Erotikfilm meint oft ein Sexfilm.

Exhibitionismus

Definition Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2008 (icd-10-Manual):

Die wiederkehrende oder anhaltende Neigung, die eigenen Genitalien vor meist gegengeschlechtlichen Fremden in der Öffentlichkeit zu entblößen, ohne zu einem näheren Kontakt aufzufordern oder diesen zu wünschen. Meist wird das Zeigen von sexueller Erregung begleitet und im allgemeinen kommt es zu nachfolgender Masturbation.


Somit wird Exhibitionismus als Störung (F 65.2) klassifiziert. Exhibitionismus ist strafbar!

Fetisch/Fetischismus

Die sexuelle Erregung und Befriedigung wird überwiegend oder sogar ausschliesslich über bestimmte Gegenstände erreicht. Diese Gegenstände können sehr genau definiert sein (z.B. Levis Jeans 501, nur mit abgewetzten Nähten oder ein knisternder Plastik, wo ich mich draufsetzen kann, für meine Füsse zu kleine Frauenschuhe, schweissige, feuchte Füsse).

Wie entsteht ein Fetisch? In der Kindheit haben wir alle unsere Tröster in Form von Schnuller (Nuggis), Teddybären, oder für die Schweizer ein "Nuscheli" (ein kleines Tuch aus Gaze). Die brauchen wir, wenn wir uns von unseren primären Bezugspersonen (in der Regel die Eltern) lösen. Die Gegenstände sind "Übergangsobjekte".

Mein Neffe schleppte über ca. ein Jahr lang immer mal wieder das getragene Pyjama seines Vaters mit sich herum. Er roch den Vater auch dann, wenn er nicht da war. Das gab ihm in dieser Ablösungsphase, wo er sich entscheidend von den Eltern abnabelte, um die grosse, unendliche Welt zu erobern, Sicherheit. In der Regel wächst sich das aber nach 1- 3 Jahren aus.

Beim Fetisch wird der Gegenstand zum Ersatzobjekt (Pyjama anstelle des Vaters, Schnuller anstelle von Anwesenheit von Mama und/oder Papa).

Fetisch haben etwas sehr rituelles. Oftmals ist der Fetisch sehr genau definiert. Die Erregung kommt durch den Gegenstand selber. Die Abläufe (bis zum Orgasmus) können sehr genau festgelegt sein.

Fetische können sich mit der Zeit verändern. Neue Gegenstände lösen alte ab.

Fetische können sein:
- Kleidungsstücke
- Materialien wie Leder, Seide, Lack...
- Körperregionen wie Füsse, Amputations-Stümpfe...

In der Fachliteratur genannt (sehr selten):
- Haare, Ausscheidungen (Exkrementophilie)...
- Gerüche
- Tiere (Zoophilie), Pflanzen (Dendrophilie)
- Tote (Nekrophilie), Statuen (Statuophilie)
- Geister (Dämonophilie)

Definition Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2008 (icd-10-Manual):

Fetischismus wird als Störung (F 65. 0 und F 65. 1) klassifiziert.

Geschäft mit der Liebe, Liebesdienerinnen

Ist die Ejaculations-Entsorgungsindustrie. Mit Liebe hat das nichts zu tun, dafür aber umso mehr mit einem Milliardengeschäft und Menschenhandel...

Hilfsmittel

Kinderporno

Medikamentöse Behandlung?

Es sind keine erfolgreiche medikamentöse Behandlungen im Zusammenhang mit Sex- und Pornografiesucht bekannt.

Diskutiert wurden
(Angaben weitgehend aus: Internet Sucht, Verstehen-Beraten-Bewältigen, Dr. med. Samuel Pfeifer, Seminarheft, Bezugsquelle siehe Bücher und Artikel):

- Serotonin
wird in komplexer Weise als Nebeneffekt des Suchtgeschehens produziert. Antidepressiva erhöhen ebenfalls den Serotoninspiegel

- Dopamin
steigert die Appetenz beim Suchtverhalten. Es sind keine medikamentöse Strategien ohne massive Nebenwirkungen bekannt.

- Opiatantagonisten:
Sie blockieren die Wirkung von Opiaten und reduzieren dadrch des Lustgewinn. Sie werden deshalb vereinzelt in Fällen von Opiatsucht oder zur Verminderung des Cravings bei anderen Süchten empfohlen. Die Tageskosten sind hoch und die Effizienz niedirg.

- Riatlin:
Wird im Zusammenhang mit ADS/ADHS diskutiert. Nur in diesem Zusammenhang kann es eine deutliche Beruhigung bringen.

- Antiandrogene:
Diese Medikamente (z.B. Androcur) hemmen die Testosteronproduktion und vermindern so die Triebstärke. Einsatz bei Straftätern in Begleitung mit Therapien. Das Suchtmuster (Triebziel) selbst wird kaum beeinflusst.


Insgesamt scheiden Medikamente, nach heutigem Stand der Medizin, als Lösung aus. Sie könnten höchstens Unterstützend auf eine Verhaltenstherapie oder Seelsorge einwirken, wo sekundärsympthome wie z.B. Depression oder ADS/ADHS zu behandeln sind.

Missbrauch

Ca. 20% der Täter sind selber noch Kinder. Täter = 50% Ausländer, 50% CH, 70% kommen aus vermeintlich gutbürgerlichem Elternhaus, aus äusserlich intakten Familien, nur gerade 5% haben selber Gewalt erlebt, es gibt schon 7-jährige Täter und die brutalen Fälle nehmen zu (Cornelia Bessler)

Katharina Steiger von der Fachstelle Kinderschutz Luzern spricht von einer `klaren Zunahme` sexuell motivierter Übergriffe unter Kindern. Allein im Kanton Zürich dokumentiert die Statistik der Castagna, einer Beratungsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder, von 2004 auf 2005 fast eine Verdopperlung derartiger Fälle – die Zahl stieg von 48 auf 85. Bis Ende Juli 2006 waren es 65.“ (Facts 36/2006, S. 16)

Nekrophilie

Sexuelle Erregung und Befriedigung - überwiegend oder ausschliesslich - durch sexuelle Handlungen mit Toten.

Definition Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2008 (icd-10-Manual):

Nekrophilie wird als Störung (F 65.8) klassifiziert. Nekrophilie ist strafbar!

Orgasmus

Bei jedem Menschen werden durch erotische Erregung, durch sexuelle Aktivität und Orgasmus bestimmte Eiweissstoffe im Gehirn freigesetzt. Diese Eiweissstoffe, vor allem Endorphine und Peptide, haben eine erregungssteigernde, euphorisierende und gleichzeitig schmerzbetäubende Wirkung. Opiate z.B. können die Wirkung von Endorphinen nur nachahmen. Diese euphorisierende und schmerzbetäubende Wirkung von Sex wird beim Sexsüchtigen nun zum Hauptzweck, weshalb er Sex einsetzt. Er braucht Sex, um schmerzhafte Gefühle nicht mehr fühlen zu müssen. Sex ist beim Süchtigen in erster Linie dazu da, um Gefühle der Wertlosigkeit, der inneren Leere, der Scham, um Frustrationen und Aggressionen zu betäuben, kurz: um das emotionale Leben zu regulieren.

Petting

Grenzt sich ab vom Geschlechtsverkehr. Petting meint die manuelle Stimulation der Geschlechtsorgane (und auch der erogenen Zonen) bis hin zum Orgasmus.

Selbsthilfegruppe

Wer an einer Selbsthilfegruppe teilnimmt braucht die Fähigkeit zum guten Selbstmanagement. Sie müssen selber aktiv werden und aktiv bleiben können. Die Verantwortung über den Prozess liegt bei Ihnen. Menschen mit schweren Depressionen und psychischen Störungen gehören nur nach Absprache und mit gleichzeitiger Einzelbegleitung in eine Selbsthilfegruppe (unbedingt bei der Anmeldung darüber informieren).

SM

Ausgeschrieben: Sadomasochismus. Ein Sexualverhalten, wo der/die Betroffene entweder durch Dominanz und aktives Zufügen (Sadismus) oder durch passives Erleiden (Masochismus) von Schmerz zur sexuellen Erfüllung kommt.

Definition Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2008 (icd-10-Manual):

Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung.

Somit wird SM als Störung (F 65. 5) klassifiziert.

Softporno und Hardcoreporno

Unter Hardcore bzw. Porno wird eine explizite Darstellung sexueller Aktivitäten verstanden, wobei die Geschlechtsorgane während des Geschlechtsverkehrs in aller Offenheit dargestellt werden. Hardcore bzw. Pornografie ist jedoch nicht mit harter Pornografie (siehe weiter unten) zu verwechseln!
Thematisch folgen viele der für ein heterosexuelles Publikum geschaffenen Hardcore-Produktionen einem im Lauf der Pornofilm-Geschichte entstandenen Standardplot mit Oralverkehr, Vaginalverkehr in verschiedenen Stellungen und fast immer einer abschließenden Ejakulation auf den Körper, ins Gesicht oder in den Mund einer weiblichen Akteurin; dies wiederholt sich meist mehrmals pro Film, mit jeweils verschiedenen Akteuren. Dazu kommen als Varianten häufig Analverkehr und lesbisch-sexuelle Handlungen. Um die meisten Szenen ist eine kurze Handlung gestrickt – fast immer hat diese jedoch nur eine Alibifunktion und man geht schnell zur eigentlichen Pornografie über. Pornos mit entsprechender Handlung nennt man auch
Feature-Filme.
Filme mit durchgehender Handlung sind keine Ausnahme, allerdings auch nicht die Regel. Manche Filme erwecken den Anschein, es handele sich dabei um bei Castings entstandenes Bildmaterial. Auch andere Möglichkeiten, scheinbar Dokumentarisches zu zeigen, werden häufig genutzt (etwa auf der Straße angesprochene und angeblich zu einer Pornoszene überredete Personen; angebliche Szenen von Partys im Studentenmilieu; angeblich inzestuöse Familienbeziehungen; angebliche Orgien aus dem Backstage-Bereich von Rockkonzerten usw.). Kurze Episoden mit ausschließlich pornografischen Darstellungen ohne jede Rahmenhandlung werden als
Gonzo bezeichnet.
Die gewöhnlichen Hardcore- bzw. Pornofilme werden zumeist eher für männliche als für weibliche Konsumenten produziert. Es gibt sie als Film auf Video (DVD, VHS-Kassette usw.), z. B. in Programmkinos,
Peepshow-Kabinen von Sexshops und für zu Hause. Vor allem über das Internet, aber auch über Pornohefte, Bücher, Zeitschriften, Fotos, Computeranimationen sowie Audiokassetten wird diese Art der Pornografie verbreitet. Der Telefonsex (z. B. animierende Gespräche mit „Hostessen“) hat inzwischen ebenfalls einen starken Anteil am Pornokonsum.
Hardcore- bzw. Pornoproduktionen sind heute ein medienübergreifendes Kulturphänomen mit sprunghaft steigender Verbreitung. Eine Fallstudie zum heutigen Hardcore bzw. Porno ergab mit mindestens 20 Hauptkategorien und zahlreichen Untergruppierungen eine Vielfalt an dominanten Motiven. Gängige Vorurteile zum Pornokonsum (Beispiele: nur relativ wenige Menschen würden überhaupt Pornos konsumieren; Pornos würden einzig von Männern, insbesondere älteren Männern, konsumiert; Pornos seien auf die unteren sozialen Schichten beschränkt; Frauen würden durch Pornos nicht stimuliert und sie grundsätzlich ablehnen) sind nach modernen Erkenntnissen ausnahmslos falsch.

Sucht

Suchtstoff (Hirnbiochemie)

Bei jedem Menschen werden durch erotische Erregung, durch sexuelle Aktivität und Orgasmus bestimmte Eiweissstoffe im Gehirn freigesetzt. Diese Eiweissstoffe, vor allem Endorphine und Peptide, haben eine erregungssteigernde, euphorisierende und gleichzeitig schmerzbetäubende Wirkung.

Sucht und Suizid

Suchtverlagerung

Was ich immer wieder erlebe, was mir öfters erzählt wird... Früher habe ich suchtartig gekifft, gesoffen... dann bin ich dort ausgestiegen und nach kurzer Zeit oder 1 bis 2 Jahren wurde ich Pornosüchtig. Suchtverlagerung meint, dass ich zwar aus der einen Sucht ausgestiegen bin (z.B. trockener Alkoholiker geworden bin) nun aber in einer anderen, neuen Sucht gelandet bin. Suchtverlagerung ist immer auch ein Hinweis, das nicht oder nicht genügend an der Ursache, an dem unter der Sucht liegenden Problem, gearbeitet wurde.

Voyeurismus

Definition Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2008 (icd-10-Manual):

Wiederkehrender oder anhaltender Drang, anderen Menschen bei sexuellen Aktivitäten oder intimen Tätigkeiten, z.B. Entkleiden, zuzusehen ohne Wissen der beobachteten Person. Zumeist führt dies beim Beobachtenden zu sexueller Erregung und Masturbation.

Somit wird Voyeurismus als Störung (F 65.3) klassifiziert. Voyeurismus ist strafbar!

Zirkumzision

Heisst nichts anderes wie: Beschneidung an der Vorhaut des Mannes

Zoophilie oder Sodomie

Beschreibt die Vorliege, Sex mit Tieren zu haben zu wollen.

Definition Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2008 (icd-10-Manual):

Somit wird Zoophilie als Störung (Y 05) klassifiziert. Zoophilie ist strafbar.